1.
Streetart’s Charitable Moment

 

Im Oktober 2013 erwirbt der britische Street-Art-Künstler Banksy, der unter diesem Pseudonym agiert und mittelweile Kult-Künstler-Status hat, im Rahmen seiner Aktion Better Out Than In in New York in einen Second-Hand-Shop (Thrift Shop) ein anonym gemaltes Landschaftsbild. Er fügt dem für 50$ erworbenen Ölbild [1] einen auf einer Bank sitzenden Nazi-Offizier zu, der – aus der Rückansicht betrachtet – in die romantisch-kitschige Szenerie aus Bergen, Seen und Wolken versunken zu sein scheint. Banksy bringt das Bild in den Thrift Shop zurück und schenkt es dem Inhaber, der es, Medien zufolge, zu einem Gesamterlös von 280.000$ versteigern ließ. Der Erlös ging an eine gemeinnützige Institution, die sich für HIV-Infizierte und AIDS-Kranke einsetzt.[2] Mehr dazu später.

Das ist aber nur ein Teil dieser Erfolgstory. Der Kontext: Im Oktober 2013 veranstaltete Banksy in New York eine einen Monat dauerende Open Air Show. Tag für Tag lieferte er neue Exponate seiner Street Art ab, die er – jeweils nach Fertigstellung – auf seiner Webseite dokumentierte. Sie ist heute quasi ein Werkverzeichnis seiner New York-Aktion.

Wer oder was ist dieser Banksy, der es seit Jahrzehnten geschafft hat, seine Identität geheim zu halten und was könnte seine Mission sein? Versuch einer Spurensuche.

 

2.
Kult-Künstler mit Vorgeschichte

 Banksy (vermutlich 1974 in Bristol, Großbritannien, geboren) ist ein britischer Street Artist, der es trotz seiner geheimgehaltenen Identität zum ult-Status begracht hat. Seine sogenannten Schablonen-Graffiti (stencil graffiti) wurden zunächst in Bristol und London bekannt, die Anerkennung, die er erhielt, motivierten ihn, auch jenseits GBs aktiv zu werden, unter anderem in Australien, Deutschland, Israel, Italien, Jamaika, Kuba, Mali, Mexiko, Japan, Palästina, Spanien, Österreich, Kanada und den USA.

Ein paar frühere Beispiele.

Telephone BoothVandalised Phone Booth, 2006, via flikr
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2006 stellte Banksy, ohne sich dazu eine behördliche Erlaubnis dazu eingeholt zu haben, in einer Strasse im Londoner Stadtteil Soho eine Installation ab, die für viel Öffentlichkeit sorgte. Sie zeigte eine lebensgroße Telefonzelle, die – durch eine Sitzhacke getroffen – geknickt und blutend am Boden liegt. Diese Inszenierung stand im Zusammenhang mit der Abschaffung der klassischen roten Londoner Telefonzellen, die einst (1920) von Sir Giles Gilbert Scott entworfen wurden und Kultstatus hatten. Ersetzt wurden die traditionellen Telephone Booths durch offene Anlagen. Die Reaktion war unterschiedlich. Londoner teilten sich in zwei Lager: diejenigen, die den Geist der Kunst schätzten, und andere, die es als Vandalismus verschrien. British Telecommunications (BT) lobte die Arbeit. Sie sei ein gelungener visueller Kommentar zu BTs Transformation von einem altmodischen Telekommunikationsunternehmen hin zu einem modernen Kommunikations-Dienstleister. [3]

Interessant auch Banksys Beitrag zu einer Greenpeace-Aktion. [4]

Follow Your Dream - CancelledFollow Your Dreams, 2010,  via flikr
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Ich selbst bin auf Banksy getroffen, als ich im Rahmen einer Recherche zum “American Dream” im Internet unterwegs war. In der bekannten Banksy-Wiedererkennungs-Optik stand da ein biederer Typ, der eine Signpost-Reklame “Follow Your Dreams” mit dem Hinweis “Cancelled” überklebte. Das Bild, das mir in Erinnerung ist, ist ein Foto, das die Arbeit zu einem späteren Zeitpunkt zeigt. Da ist sie mit vielen Kommentaren versehen. Im Vordergrund eine Limosine, in der sich Bild und Kommentare spiegeln. Es gibt dazu ein Foto Stream.

Banksy greift mit seiner Graffiti-Kunst wichtige Themen auf: politische, wirtschaftliche, persönliche; dies in einer für Hochkunst geschulte Wahrnehmung ungewöhnlichen Weise. Er wählte die Straße als Ort für Kunst. Es gibt von und über ihn einen Oscar-nominierten Dokumentarfilm von 2010 mit dem Titel “Exit Through The Gift Shop”. Darin sind sein Gesicht und seine Stimme verfremdet. Der Art House Film wurde für weniger als $200,000 gedreht und spielte mehr als 5 Millionen $ weltweit ein.

Der Dokumentarfilm zeigt auch, wie sich Banksy u.a. auch mit dem etablierten Kunstbetrieb angelegte; dies durch spektakuläre Aktionen. So gelang es ihm beispielsweise, „falsche“ Kunstwerke unbemerkt in die großen Museen zu schleusen. So schmuggelte er u.a. ein Gemälde an eine Wand des Britischen Museums in London, das einen Höhlenmenschen mit einem Supermarktwagen zeigte.

Später – im Rahmen seines Better Out Than In-Projektes – sollte Banksy einen op-ed-Beitrag ins Netz stellen[5] , der am Beispiel des Ground-Zero-Monuments dargestellte, worauf es ihm ankam: Der gesponserter offiziellen “Hochkunst” eine – aus seiner Sicht – ungleich vitalere (demokratischere?) Alternative gegenüberzustellen.

Der Artikel wurde nicht gedruckt, und Banksy antwortete direkt mit einem neuen Mural.

Doch zunächst zum Projekt.

3.
Better Out Than In
: Banksys Open Air Show

 Der Name des Projekts ist Programm. Es geht darum, Kunst jenseits des etablierten und mit viel Geld gesponsorten Kulturbetriebs breiter verfügbar zu machen. Street Art ist jedoch eine ephemäre Kunst. Sie kommt und geht. Vom Augenblick ihres Entstehens und Erscheinens ist sie der Öffentlichkeit ungeschützt ausgesetzt. Daher erfährt sie Veränderungen, Übermalungen, unterschiedliche Aneignungen. Andere Street-Art-KünstlerInnen geben den Arbeiten neue Titel und versehen sie mit eigenen Provenienzslogos. Im Extremfall kommt es zu Vandalierungen: Die Artefakte werden unkenntlich gemacht oder vollständig vernichtet. Banksy war sich offenbar dieser Konsequenzen bewusst, bevor er seine Oktoberaktion in New York startete. Er richtete eine Website ein, in die er nach Fertigstellung die einzelnen Exponate dokumentierte. Ein Werkverzeichnis seiner Oktoberinstallationen.

Weshalb sich der geheimnisvolle Kult-Künstler zu dieser Mammutaktion entschloss, bleibt unklar. Einen ganzen Monat lang lieferte er an jedem Kalendertag an einem neuen Ort In New York ein neues Graffito ab. New York war ein ideales Szenario. Denn New York machte in den 80er Jahren die Graffiti-Kunst populär und hat immer noch eine vitale Street-Art-Tradition. Der vorausschauenden Planung jedoch nicht genug: Zusätzlich zu den Installationen gab es auf Banksys Website einen Audio-Guide mit Hintergrundinformationen und Kurzkommentaren, die oberflächlich an das aus dem etablierten Kunstbetrieb bekannte Format anknüpften, andererseits jedoch mit allerlei unnützen Details es bisweilen ironisch-satirisch unterliefen. BesucherInnen, die mit einem Handy unterwegs waren, um sich die Sprühwerke anzuschaunen, konnten sich – Bild-bezogen – über eine kostenlose Handynummer den Audio Guide abrufen.

Hier die bekanntesten Bilder der Oktober 2013-Aktion. [6]

 

The Street Is in Play (October 1, Lower East Side/Manhattan)

 

The Street is in PlayFirst Day
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Das erste Bild zeigt zwei Jungen, der eine auf dem Rücken des anderen stehend. Der obere deutet auf die Sprühflasche eines Verbotschilds mit der Aufschrift “Graffiti is a Crime“ hin.

Im Audio Guide, prophetisch: “Before you, you will see a spray art by the artist Banksy. Or maybe not. It’s probably been painted over by now.”

Es hieß da auch, die Kinder repräsentierten die Jugend und und das Schild repräsentiere … eben halt Schilder.

Battle to Survive a Broken Heart (October 7, Red Hook Neighborhood in Brooklyn)

Telephone BoothBattle to Survive a Broken Heart
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Auf einer grauen Mauer schwebt ein Valentinsluftballon in Herzform. Er ist mit unzähligen Plastern repariert. Kurz nach Fertigstellung wurde das Stück mit roter Sprühfarbe überdeckt.



Sirens of the Lambs (October 10, Meatpacking District)

Telephone BoothSirens of the Lambs
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Ein Lastwagen ist im New Yorker Szenestadtteil Meatpacking District unterwegs. Er ist mit quiekenden Stofftieren bestückt. Der Titel des Tiertransporters mit den jämmerlich schreienden Plüsch-Tieren erinnert an den Serienkiller-Film “The Silence of the Lambs”. (“Das Schweigen der Lämmer”).


Geishas on a Bridge (October 17, Bed Stuy/Williamsburg)

The Street is in Play Geishas on a Bridge
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Zwei Geishas auf einer Brücke, die entfernt an die Brücken Venedigs erinnern, und unten links auf der Strasse ein Bonsai.

Tara Tabachnicks Familie, die das Grundstück in East Williamsburg besitzt, dessen Gebäude Banksy als Leinwand für das Sprühwerk wählte, ließ ein Metall-Gitter fertigen und beauftragte Wachleute, um die Banksy-Kunst vor Vandalismus schützen.

Collaboration With Os Gemeos (October 18, West 24th Street)

Better in than out of New York City (19 October 2013)

Telephone Booth Guards in front of the 18th installment from Banksy’s „Better Out Than In“ October 2013 New York City residency.
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Am 18. Oktober richtet Banksy eine kleine Kunstgalerie unter freiem Himmel ein, mit Getränken in einer Kühlbox (rechts) und einer Bank zum kontemplativen Verweilen (Vordergrund). Er suchte sich dafür eine Location im Stadtteil Chelsea von Manhattan aus, in der Nähe von vielen der besten (und teuersten) Kunstgalerien. Die beiden Ausstellungsstücke waren schon früher in Zusammenarbeit mit Os Gemeos, zwei Künstlerzwillingen aus Sao Paulo/Brasilien, selbst Straßenkünstler, entstanden. Letztere sind für ihre gelbfarbigen Cartoon-Figuren bekannt. Auf seiner Webseite schreibt Banksy dazu: „Are you the sort of person who enjoys going to art galleries, but wished they had more gravel in them? Then this temporary exhibition space is for you. Housing just two paintings but also featuring a bench, some carpet and complimentary refreshments. Opens today through Sunday 11am til midnight.“

Die Arbeit war nach eigenen Angaben durch die Occupy-Bewegung inspiriert und auch schon in Village Voice honoriert worden:

With the faltering of the Occupy movement we are forced to consider if all the big ideas have already collapsed. But what if the idea that all the big ideas have collapsed collapses? Then where will we be?

Hammer Boy (October 20, Upper West Side/Manhattan)

Telephone Booth

Hammer Boy
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Hammer Boy zeigt ein Kind, das einen Hammer schwingt, eine Installation , die an den “Hau den Lukas” erinnert, eine Jahrmarktsattraktion, bei dem nicht nur Männer ihre physische Stärke messbar demonstrieren können. [7] Kurz nachdem Medien darüber berichteten, versuchte jemand, das Bild zu übersprühen. Aber die zwischenzeitlich versammelte Menge hielt ihn davon ab, bevor das Werk beschädigt werden konnte.

 

 

 

The Sphinx Statue (October 22, Queens)

Telephone BoothThe Sphinx Statue
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The Sphinx ist eine dreidimensionale Installation, wenn man will eine Skulptur, nachempfunden der bekannten Sphinx von Giza/Ägypten, in Miniatur-Version. Sie wurde aus zerstückelten Betonblöcken hergestellt. Die Eigentümer des Grundstücks, auf dem sich die Installation befand, zögerten nicht lange, daraus Gewinn zu schlagen. Dazu der Kommentar: “No turn unstoned. A 1/36 scale replica of the great Sphinx of Giza made from smashed cinderblocks. You’re advised not to drink the replica Arab spring water.”

 

The Banality of the Banality of Evil (October 28, 23rd Street)

Telephone BoothThe Banality of the Banality of Evil
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Hier das eingangs erwähnte Nazi-Bergpanorama.Der Titel („Banalität des Bösen“) zitiert die Philosophin und Publizistin Hannah Arendt, die als Prozessbeobachterin beim Verfahren gegen den hochrangigen NS-Funktionär Adolf Eichmann anwesend war und ihre Gedanken in einer Schrift mit dem Titel: Eichmann in Jerusalem: Ein Bericht über die Banalität des Bösen“ veröffentlichte. Das von Banksy „ergänzte“ Bild deutet auf die Naturbegeisterung des NS-Regimes hin. Da spielt auch keine Rolle, dass es sich vermutlich bei dem Ausgangbild um ein anonym abgekupfertes Ölgemälde eines amerikanischen Originals handelt. [8]

Inflatable Throw-Up on the Long Island Expressway (October 31, Queens )

Telephone BoothInflatable Throw-Up
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Die letzte Installation während Banksys einmonatigem Aufenthalt in New York City zeigt in aufgeblasenen Lettern die Aufschrift „BANKSY“.

Dazu im Audio Guide:

„And that’s it. Thanks for your patience. It’s been fun. Save 5pointz. Bye.“

Banksy versuchte auch, da zu erklären, weshalb sein Aufenthalt in New York für viele BewohnerInnen frustrierend gewesen sein könnte: „You can’t tell whether he’s being sincere about anything, including, even, his most insincere works.“

4.
Reaktionen

 Banksys Spiel ging auf. Durch seine geschickten PR-Aktionen lockte er viele New YorkerInnen und andere, die sich in der Stadt aufhielten, auf die Straße. Viele kamen, um einfach nur Digitalfotos zu machen, die sie später mit Freunden und Bekannten teilen konnten. 

Manche versuchten auch, mit Banksy ein Geschäft zu machen. Am 10. Tag von Banksys „residency“ in New York erschien ein Sprühbild, auf dem sich ein Biber durch ein „No Parking“-Schild in Brooklyn nagte. Als Touristen herbeiströmten, die sich das Bild anschauen und Fotos machen wollten, sah eine Gruppe von Ost-New Yorkern ihre Chance: Sie verdeckten die Arbeit mit Kartons und Müllsäcken und gaben sie erst wieder zum Foto frei, wenn dafür eine Gebühr entrichtet  [9] wurde. 

Von verärgerten Zeitgenossen, denen Banksys Street Art offenbar mißfiel und die zu Sprühdosen griffen, um sie zu übersprayen, war schon die Rede. Bemerkenswert ist, dass je mehr Vandalierungsfälle über die Medien bekannt wurden, das sich spontan versammelte Publikum selbst die Initiative übernahm, Vandalierer zu stoppen. Internet-Fans setzten Image-Skills ein, um aus den statischen Bildern bewegte Sequenzen zu machen. [10]

 

Follow Your Dream - CancelledGet Banksy
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Das NYPD versuchte, Banksy zu jagen. Rechtlich war die Abteilung dazu in der Lage, sofern es sich um öffentliche Gebäude handelte, die der Aufsichtspflicht der Stadt oblagen. Sie konnte jedoch Banksy nicht habhaft werden. [11]

 

5.
Banksys Geheimnis

 

Kommunikationsguerillero oder Straßenterrorist? Ganz gleich, in welche Schublade man ihn packt, „Banksy makes us uncomfortable. That’s a Good Thing“, wie Victoria Bekiempis am 01. November 2013 für Newsweek titelte. [12] Banksy greift bekannte visuelle Motive auf und verfremdet sie. Es gibt ein Banksy-Fake[13], das ich trotz Bemühens nicht mehr auffinden das für mich jedoch die Essenz vieler seiner Installationen zum Ausdruck bringt. Es ist ein Mural, das den gewohnten biederen Maler zeigt. Er malt eine Kurve, mit Höhen und Tiefen, die am Ende deutlich steigt. Wer genauer hinschaut, erkennt, dass die rote Linie seinen Kopf durchschneidet.

Jaime Rojo & Steven Harrington, Co-Founders von BrooklynStreetArt.com und Experten der New Yorker Street Art, sehen einen Zusammenhang zwischen der im Oktober 2013 eher deprimierenden amerikanischen Tagespolitik mit ihrem Gerangel um den amerikanischen Finanzhaushalt und den Banksy-Installationen. [14], Sie lenkten ab. Aber das war nicht alles. Da war auch die Diskussion um die scheinbar grenzenlose Überwachung (surveillance). Da schafft es in der Tat ein Künstler, sich der Ausspionierung durch staatliche und privatwirtschaftliche Initiativen zu entziehen und betreibt – mit Erfolg – mit allen ein Katz- und Mausspiel. Dass dies möglich war, hängt ihrer Meinung nach auch mit dem

Verschwiegenheitskodex der Straßenkünstler zusammen. Street-Art-KollegInnen in ihrer Identität nicht preiszugeben, sei eine Form von Respekt. [15]


Anmerkungen

[1] Roberta Smith, „Mystery Man, Painting the Town: Banksy Makes New York His Gallery for a Month“. New York Times (October 30, 2013)

[2]Banksy Thrift Store Painting Sells For A Whopping $615,000 „. Huffington Post (01.11.2013)

[3]London Phone Booth By Banksy“ Stencil Revolution

[4] Banksys Beitrag zu einer Greenpeace campaign

[5] Leonard Greene. „Banksy rips New York Times for rejected op-ed.“ New York Post (October 27, 2013)

[6] “Map of Banksy’s Better Out Than In Street Art Show in NYC 2013″,

[7] „‚Hammer Boy‘ depicts a child playing the high striker or strongman game commonly found at carnivals.“ Untapped Cities (October 20, 2013)

[8] Niklas Maak, “Banksy-Provokation: Verschwörung gegen Amerika”, FAZ ( 01.11.2013)·
[9] New Yorkers capitalize on Banksy (Video)

[10] „10 Incredible Banksy GIFs Via Artist ABVH. posted on October 29, 2013 at 11:29am EDT

Ailbhe Malone BuzzFeed Staff “

[11] “Ex-Graffiti Vandal Squad Cop Talks Banksy, Bloomberg And Street Art”. Gothamist http://gothamist.com/2013/10/19/steve_mona.php

[12] Victoria BekiempisBanksy Makes Us Uncomfortable. That’s a Good Thing.“ Newsweek, (November 01 2013) .

[13] Rich McCormick, „ ‘Fake Banksy’ sells five times as many paintings as the real Banksy on a New York street.“ The Verge (October 22, 2013)

[14] Jaime Rojo & Steven Harrington, Co-Founders, BrooklynStreetArt.com. „Banksy’s Final Trick“. The Huffington Post (Nov. 28, 2013)

[15] Wer sich weiter mit Banksy beschäftigen möchte: Auf der Seite von Village Voice sind viele lesenswerte Beiträge Banksy gelistet.

 

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